Die Vorstände der Banken starten nach einer intensiven Prüfungsphase und einstimmigen Beschlüssen der Aufsichtsräte die Verhandlungen für eine partnerschaftliche Zusammenführung mit dem Ziel einer Fusion. Alle drei Banken weisen solide Bilanzen, eine gesunde Risikosituation sowie eine gute Ertragskraft auf. Es handelt sich um eine strategische Entscheidung, die aus Weitsicht getroffen wurde.
Es bestehen drei wesentliche Ziele:
Verbesserte Leistungen für Kunden
Die neue Unternehmensgröße ermöglicht es, neue Dienstleistungen und innovative Technologien mit höchster Qualität zur Verfügung stellen zu können. Durch den Ausbau der Spezialisierung kann die Bank eine noch individuellere Beratung und moderne Lösungen anbieten. Mit der VR VerbundBank schafft die Bank stabilere Prozesse, die zur schnelleren Umsetzung der Wünsche unserer Kunden führen. Bekannte Ansprechpartner bleiben erhalten. Das Filialnetz verändert sich nicht.
Attraktiver Arbeitgeber mit Perspektive
Der Zusammenschluss beseitigt absehbare Personalengpässe. Es finden keine Entlassungen statt. Die neue Bank will ein nachhaltig attraktiver Arbeitgeber sein, den Mitarbeitenden interessante Zukunftsperspektiven bieten und neue Teammitglieder gewinnen, um eine stabile, leistungsfähige und zukunftssichere Betriebsorganisation zu gewährleisten. Damit sieht sie sich in der Lage, den bedeutsamen demographischen Wandel, den technischen Fortschritt und die veränderten Bedürfnisse im Kundenverhalten zu meistern.
VR VerbundBank offen für Partner
Das neue Unternehmenskonzept zeichnet sich durch eine dynamische und dezentrale Ausrichtung aus. Wesentlicher Anker des Konzeptes bildet die Wahrung der Regionalität aller beteiligten Banken. Zudem bleibt die VR VerbundBank offen für weitere Partner aus den Regionen.
Unternehmenskonzept VR VerbundBank
Das innovative Unternehmenskonzeptes findet Ausdruck im Namen: VR VerbundBank – ein starker Partner in und für die Regionen. Dies soll sich ebenfalls im zukünftigen Markenauftritt der beteiligten Banken widerspiegeln.